Karriereblockade adieu – als Frau Ü50 noch mal richtig durchstarten

Gastautorin des Artikels: Franziska Ambacher
Titelfoto: Irmgard Brand

Wo stehen wir Frauen über 50 eigentlich? Endlich Zeit für uns – die Kinder sind nun groß und gehen ihre eigenen Wege, sodass wir den Kopf frei haben für neue Ideen und Visionen. Oder wir haben Karriere gemacht, sind uns aber sicher, dass das noch nicht alles gewesen sein kann.

Die Lebensentwürfe von Frauen unterscheiden sich natürlich, genauso wie die der Männer. Nicht jede will beruflich hoch hinaus, Mitarbeiterverantwortung übernehmen oder das Risiko einer Unternehmensgründung eingehen. Doch neben dem bewussten Verzicht auf Karriere gibt es eben auch die andere Variante: Frauen, die sich regelrecht abstrampeln und sich wundern, warum sie im Wettbewerb auf der Strecke bleiben.

Ich zeige Dir in meinem Blogbeitrag, wie Du die Werte Durchsetzungskraft, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen lebst (die viele Frauen aufgrund ihrer Sozialisation nie vorgelebt bekommen und damit verinnerlicht haben), damit Du voll durchstarten kannst und Selbstverwirklichung gelingt – denn es kommt längst nicht nur darauf an, gute Leistung im Berufsleben zu erbringen, um erfolgreich Karriere zu machen.

 

Wunschdenken und Bescheidenheit? Weg damit!

Wenn Du aufsteigen oder Deine eigenen Ideen verwirklichen willst, musst Du Dich vom Wunschdenken verabschieden, dass Du doch noch von irgendwem entdeckt wirst und dann mit entsprechender Hilfe endlich auf den Posten gerätst, der Dir schon längst zustünde. Oder dass Du dann endlich das Einkommen generierst, das Deinem eigenen Wert entspricht.

Stattdessen brauchst Du:

  • eine persönliche bzw. unternehmerische Vision,
  • strategische Zielsetzungen und
  • eine bewusste Entscheidung für oder gegen etwas bzw. jemanden.

Jedem Verhalten liegt eine Haltung zugrunde, die aus dem persönlichen Wertegerüst eines jeden Menschen entsteht. Wenn Du keine persönlichen Visionen und Ziele entwickelst, weißt Du nicht, wo die Reise hingehen soll und kreist deshalb oft unentschlossen zwischen vielen Möglichkeiten umher. Mal hörst Du auf die gut gemeinten Ratschläge des Partners, mal auf die des inneren Kritikers oder die des aktuellsten Bestsellers aus der Management- oder Lebenshilfeliteratur.

Ganz wichtig ist es auch, dass Du Dir klarmachst: Der Scheinwerfer wird auf Dich gerichtet werden und Du wirst das aushalten müssen. Wer Karriere macht oder einen eigenen, selbstbestimmten Weg geht, wird vom sozialen Kontext in jeder Weise besonders scharf beobachtet und bewertet.

 

Karrierefrau oder Opferlamm?

© Irmgard Brand

Frauen, die in allen Bereichen des Lebens weiterkommen möchten, sollten:

  • sich gut vermarkten können – sprich ein gutes Personal Branding aufbauen,
  • die richtigen Kontakte anbahnen – überhaupt offen fürs Netzwerken sein,
  • gutes Verhandlungsgeschick und Durchsetzungskraft entwickeln sowie
  • Selbstvertrauen zur eigenen Vision aufbauen.

All das klingt nach rein geschäftlichen Verhaltensweisen, doch tatsächlich zeigt sich IM PRIVATLEBEN als erstes, ob eine Frau Karriere machen bzw. ihre Ziele verwirklichen wird, oder ob sie sich als Opferlamm immer dem Einfluss anderer und dem stärksten Druck beugt. Wie ist es bei Dir? Kannst Du zu Hause gegenüber Deinem Partner all die oben genannten Aspekte leben? Wie oft wirst Du überstimmt oder etwa gleich zurück ins Körbchen verwiesen?

 

Liebe macht blind – doch das Sehvermögen kommt wieder

Folgende zwei Fragen muss sich jede Frau stellen, wenn sie im Begriff ist, der weiblichen Bescheidenheit den Laufpass zu geben, um ihre zukünftige Wunschkarriere anzusteuern:

  • Welche Person übt den größten Einfluss auf mich aus?
  • Hemmt mich dieser Einfluss oder beflügelt er mich und meine (Karriere-)Pläne?

In vielen Coachinggesprächen mit angehenden oder bereits aktiven weiblichen Führungskräften, Inhaberinnen, Gründerinnen, Freiberuflerinnen oder auch Frauen in persönlichen Umbruchsituationen begegnet mir immer wieder das gleiche leidige Thema:

Männer bremsen die berufliche Entwicklung von Frauen systematisch aus.

Damit sind nicht die Männer innerhalb des Unternehmens gemeint (die gibt es natürlich auch zuhauf), nein, oft ist es der eigene Partner, der zu einem unglaublichen Bremser wird, weil sein antiquiertes Rollenverständnis heute nicht mehr gültig ist und mit dem Selbstbild der modernen Frau stark kollidiert.

Außerdem beobachte ich, dass karriereinteressierte Frauen ständig an ihrer Weiterentwicklung arbeiten. Männer hingegen lassen sich auf dem Ruhekissen ihrer erlangten Erfolge nieder – und bleiben dort nicht selten unverrückbar sitzen, ohne dass Frau je die Möglichkeit bekommt, vorbeizuziehen.

 

Der Feind im eigenen Bett

Die Blockade findet zum einen ganz bewusst im Sinne des Feindes im eigenen Bett statt, zum anderen ganz unbewusst, weil sich seine Prägung seit seiner Erziehungsphase bei Muttern einfach nicht weiterentwickelt hat. Aufkommende Streitigkeiten über die Form der gelebten Gleichberechtigung in der Partnerschaft sind vorprogrammiert und letztlich nur eine Frage der Zeit.

Aber Frauen selbst sind oft nicht besser: Sie halten an alten Zöpfen fest und tun nichts gegen diese unausgeglichene Paarung – außer ins Jammertal abzutauchen und stillschweigend weiter von ihrer beruflichen Verwirklichung zu träumen. Wenn nicht in diesem Leben, dann vielleicht im nächsten. Schließlich will sie ja nicht als Frau mit „Haaren auf den Zähnen“ wahrgenommen werden, die „eiskalte“ Entscheidungen trifft, und meldet deshalb lieber mal keine Ansprüche an.

Die britische Historikerin Mary Beard gibt in ihrem Buch „Women & Power“ jedoch allen Frauen den kämpferischen Rat, Streit und Anwürfen nicht auszuweichen. Die Klügere gibt nicht klein bei, sie verteidigt ihr Recht auf öffentliche Rede und auf ihren Platz am Tisch. Hier spielt uns auch die Wechseljahrsthematik mit einer neuen weiblichen Hormonsituation in die Hände, denn plötzlich sind wir eher bereit, nicht mehr nur klein beizugeben, sondern sind – rein hormonell bedingt – viel eindeutiger in der Kommunikation unseres Wollens und unserer Vorstellungen und damit durchsetzungsstärker. Immerhin ein gewichtiger Punkt, der uns dieser, doch eher negativ besetzten Phase des weiblichen Lebens, von der viele Frauen berichten, dass sie sich gar nicht mehr gesehen fühlen, etwas Positives abgewinnen lässt.

 

Klare Positionierung gesucht

© Elisabeth Pfahler-Scharf

Wenn Frauen bei ihrer Karriereentwicklung unsicher oder blockiert sind, nicht genau wissen, was sie wollen, ihre Position nicht klar verteidigen und die emotionalen Abhängigkeiten geräuschlos hinnehmen, dürfen sie sich auch nicht über das Ergebnis wundern: Eine Partnerin zu sein, die nie auf Augenhöhe agiert und auf diese Weise auch ihre beruflichen Träume nie verwirklichen wird.

Der Mann an der Seite einer Frau hat sehr großen Einfluss auf ihre Karriereentwicklung. Wer seine Partnerin während der nächsten Karrieresprünge weder moralisch noch durch Hilfe im Haushalt unterstützt, wird schnell vom liebevollen Partner zum bremsenden Gegner.

Private Grabenkämpfe sind dann der Anfang vom Ende einer neuen Führungsposition oder Unternehmensgründung. Diese Never-Ending-Konflikte schwächen alle aufkommenden Energien, die Frauen für die eigene Weiterentwicklung so dringend bräuchten.

 

Tradierte Rollenmodelle überleben

Nach einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach gaben im Jahr 2013 erstaunliche 81 Prozent der 18- bis 44-jährigen Männer an, dass Frauen bestimmte Arbeiten im Haushalt wie beispielsweise Bügeln „besser erledigen“ könnten. Damit steht wohl auch gleich fest, wessen Aufgabe es sein solle.

Wie erschreckend zu lesen, dass 94 Prozent aller Männer, die in einer Beziehung leben, keine Wäsche waschen (lt. Studie aus dem Jahr 2012 mit dem Titel „Lebensentwürfe heute – Wie junge Frauen und Männer in Deutschland leben wollen“).

Es geht hier um nichts weniger als die gleichberechtigte, aufgeteilte Arbeit im Haushalt, in der Familie und damit die mentale Unterstützung für das eigene berufliche Vorhaben – aber mit dieser weit verbreiteten männlichen Sicht der Dinge schafft es keine Frau auf den Chefsessel. Das ständig an ihr nagende schlechte Gewissen (erst recht wenn Kinder da sind) wird ihr nicht nur von Außenstehenden eingeredet – nein, es agiert ganz von alleine, denn die Prägung und die gesellschaftliche Akzeptanz wirken hier zuverlässig.

 

Spitze Kommunikationspfeile treffen tief

Die Idee, in eine Haushaltshilfe und/oder Tagesmutter zu investieren, wäre eine echte Unterstützung, doch beim Geldbeutel der Männer hört, zumindest nach Berichten meiner Kundinnen, der Spaß auf. Typische Sätze, die dann fallen, lauten:

  • „Wenn du schon meinst, Karriere machen zu müssen, dann schau mal, wie du das alles unter einen Hut bringst, ohne noch mehr Geld zu verbrennen.“
  • „Deine Selbständigkeit ist doch nur eine Art Hobby, ernst nehmen muss ich das nicht.“
  • „Ich verdiene doch nun wirklich genug für uns beide.“

Bei diesen Sätzen aus meinen Beratungssitzungen stehen mir die Haare zu Berge. Sollte etwa die überwiegende Mehrheit der Männer immer noch den Macho herauskehren und ihre Partnerin lieber unglücklich am heimischen Herd als glücklich auf der Chefetage sehen wollen?

Wenn die Kränkung des männlichen Egos darin besteht, dass Frauen den Mut beweisen, sich den Herausforderungen des Berufsalltags zu stellen, dann steht die Rolle des Versorgers scheinbar in direktem Zusammenhang zum Wert Freiheit und Selbstbestimmtheit. Als Versager will sich bekanntlich niemand fühlen, doch ist dieses Gefühl noch zeitgemäß, wenn es sich an monetären Werten orientiert?

Anders herum betrachtet ist es häufig selbstverständlich, dass die Frau die berufliche Entwicklung ihres Mannes stützt. Sie steigt aus ihrem Beruf aus, verzichtet freiwillig auf Rentenansprüche, Versorgungs- und Zubrot-Möglichkeiten, weil die Kinder kommen, Familienmitglieder gepflegt werden müssen, der Haushalt auf dem Laufenden sein soll oder der Partner einfach nur generös mitteilt, dass er es nicht gerne sieht, wenn seine Frau arbeiten geht.

 

Als „bessere Hälfte“ ruhig gestellt

© Elisabeth Pfahler-Scharf

Laut oben genannter Studie wünschen sich aber 66 Prozent aller Frauen mehr Unterstützung, um ihre Vorstellung von der beruflichen Entwicklung vorantreiben zu können. Sie wollen endlich ungebremst in Führung gehen und sich weniger als „bessere Hälfte“ in kleinkarierten Verhältnissen ruhigstellen lassen.

Viele meiner Kundinnen sind deshalb auf Unterstützung von außerhalb ihrer Beziehung angewiesen. Eine von ihnen ist sogar aus dem Coaching ausgestiegen, weil ihr Mann es „nicht gerne gesehen hat“, dass sie große Entwicklungssprünge auf der Karriereleiter machte – und das im Jahr 2020! Eine wohlfeile Formulierung für „Ich Chef, du nichts“.

Latent vorhandene weibliche Glaubenssätze manifestieren sich durch den spürbaren Druck des Partners nun noch stärker:

  • „Hauptsache, ihm geht es gut, dann geht es auch mir gut.“
  • „Es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen.“
  • „Ich selbst sollte mich besser nicht so wichtig nehmen.“
  • „Eigenlob stinkt doch nur.“
  • „Ich brauche noch weitere Ausbildungen, sonst kann ich nicht starten.“
  • „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.“

Gute Beziehungen leben von Resonanz

Frauen sehnen sich vor allem nach einem Mann, der hinter ihren Ideen und Karrierewünschen steht, selbst, wenn es für ihn an der einen oder anderen Stelle Nachteile gibt. Meine Kundinnen berichten aber von einem sehr frappanten Phänomen, nämlich wie schwer es ist, bei jeder weiteren Karriereetappe (egal ob in Festanstellung oder selbständig tätig), den passenden Resonanzboden im anderen zu finden.

Alle Gespräche, die sich um ihre beruflichen Pläne drehen, enden im Monolog: Sie erzählt begeistert oder fragt ihn, wie seine Meinung zu ihren Ideen ist; er hingegen wird immer einsilbiger und entzieht sich dem ersehnten Dialog. Der sich dann breitmachende Frust – auf beiden Seiten – ist nachvollziehbar, doch leider nur ein Ausdruck dafür, dass bei der Persönlichkeitsentwicklung des einen der andere nicht zurückbleiben darf.

Automatisch sucht sich Frau ebenbürtige andere Gesprächspartner oder Mentoren, wie beispielsweise in meinen Coaching- und Beratungssitzungen. Gerade im Gespräch wachsen Menschen, weil sie sich mit neuen eigenen und fremden Perspektiven auseinandersetzen und gleichzeitig inspiriert werden, neue Wege zu gehen. Wenn keine Resonanz vorhanden ist, verliert jede Beziehung an Boden, egal ob es sich dabei um rein berufliche oder persönliche Belange handelt.

 

Anspruch und Realität

© Irmgard Brand

Tradierte Rollenbilder, die uns Frauen durch die Hintertür einholen, zeigen einmal mehr, dass es eine lange Wegstrecke zwischen Anspruch und Realität gibt:

Nach der vorgenannten Studie Allensbach befürworten übrigens nur 48 Prozent der Frauen offen, dass ihr Partner für sie beruflich zurückstecken solle. 52 Prozent wünschen sich einen beruflich erfolgreichen Mann, ganz nach dem Vorbild ihrer Großmütter, sich aus Versorgungsgründen gut verheiraten zu müssen.

Zeit, alte Zöpfe endlich abzuschneiden und sich vom althergebrachten Hausfrauenmodell zu verabschieden, denn unser weibliches Lebensglück hängt sicherlich nicht von gut geputzten Fensterscheiben oder perfekt gestärkten Oberhemden ab.

Um zukünftig selbstbestimmt zu agieren, eine gleichberechtigte Partnerschaft zu leben und Deine Visionen und Ziele zu verwirklichen, solltest Du diese Aspekte beachten:

  • Selbstzweifel führen zu Handlungsblockaden. Wer nicht handelt, wird nicht ernst genommen.
  • Ohne wirkliche Konsequenzen ändert sich nichts.
  • Es allen recht machen, heißt, sich selbst und seine Ideale nicht wichtig genug zu nehmen.
  • Manipulationen und Psychospiele führen zum Verlust der eigenen Identität.
  • Niemand wird kommen und Macht verteilen – Frau muss sie sich nehmen.
  • Grenzen setzen gibt Orientierung und verdeutlicht den Rahmen.
  • Fehler machen ist menschlich – Fehler können gegebenenfalls auch korrigiert werden.
  • Innere Aufgeräumtheit sorgt für gelebte Souveränität im Außenauftritt.
  • Körpersprache, Rhetorik und Outfit sind das Spiegelbild der inneren Haltung.
  • Zeitfenster schließen sich schneller, als Frau lieb ist.
  • Herablassung darf weder ignoriert noch toleriert werden.
  • Vorwürfe lösen nur den Gegenangriff aus, ohne eine konstruktive Lösung zu finden.

 

FAZIT:

Längst geht es darum, dass beruflich ambitionierte Frauen die Zügel selbst in die Hand nehmen, denn warum sollten sich hochkompetente und bestens ausgebildete Frauen, die all das mitbringen, was unsere Wirtschaftswelt dringend benötigt, in weiblicher Zurückhaltung üben?

Solange sich Frauen im Privatleben von ihren Männern dominieren lassen und diesen nicht gleichberechtigt auf Augenhöhe begegnen, sind es auch genau ihre Männer, die die alleinigen Regeln vorgeben. Von den Chefetagen der deutschen Unternehmen her dürfte dieser Zusammenhang längst bekannt sein.

Jegliche Blockadehaltung zur weiblichen Karriere und der Verwirklichung von Lebenszielen findet im eigenen Haus ihren Anfang und dehnt sich nicht selten im geschäftlichen Umfeld noch weiter aus. Scheue Dich deshalb nicht, für Deine Vision einzustehen, denn beruflicher Erfolg und persönliche Beliebtheit passen nur in gleichberechtigten Partnerschaften zusammen.

Mache Dir immer bewusst, dass es im Volksmund zwar heißt, dass hinter jedem erfolgreichen Mann eine starke Frau steht – doch, wenn hinter Dir niemand steht, wirst Du selbst nicht im Wettbewerb bestehen. Gleiches Recht für alle, sollte Deine Devise werden!

In dem Sinne wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Durchsetzung Deiner Ansprüche, und solltest Du an der einen oder anderen Stelle weibliche Unterstützung benötigen, rufe mich einfach an oder schreibe mir eine E-Mail. Gemeinsam erarbeiten wir Deine Meilensteine zu Deinem individuellen Karriereziel, damit aus einer bisherigen Blockade Dein ganz persönliches Durchstarten wird.

Mit inspirierenden Grüßen aus München
Deine Franziska Ambacher – Inspirationsfeuerwerk für Werte-orientierte Veränderung

 

Über die Autorin:

Franziska Ambacher // changeify, Sparringpartner für Beruf und Leadership – als Expertin für Werteentwicklung zeigt sie Menschen und Unternehmen, welches Potenzial in ihnen steckt und wie sie dies gewinnbringend kommunizieren können. Denn was nützen gute Ausbildungen, Qualitäten, Produkte und Dienstleistungen, wenn niemand davon erfährt?

Ob Privatperson oder Unternehmen. Ihre vier Schwerpunkte sind verlässlicher Türöffner zu einer Arbeitswelt, die Spaß macht, Erfolge verspricht, hilfreiche Veränderung ermöglicht und das ganze Potenzial von Menschen zum Strahlen bringt.