Interview-Shorty mit Markus Jäger

Foto: Martina Jäger jaegerfotografen.de

Markus ist ein cooler Typ, ich lernte ihn und seine Frau Martina persönlich kennen und auch ihr Wirken und kann sagen, wer beim Shooting gestresst ist oder nicht locker wird, der wird es bei den Jägers garantiert. Sein Insta-Profil findest du hier @markusjaeger_official.

Wie würdest du dich einem Fremden kurz und aussagekräftig beschreiben?

» Die grösste Freude macht es mir, wenn ich andere Menschen inspirieren, in ihrem Erfolg unterstützen oder mit einer neuen Sicht überraschen kann. Ich heisse Markus Jäger, bin 53 Jahre alt und verbinde professionelle Fotografie mit Coaching.

Was bedeutet es für dich, hinter der Kamera zu stehen?

» Lange Zeit wollte ich nur Bilder mit Wirkung kreieren. Inzwischen sehe ich es als eine Gelegenheit, Menschen zu zeigen, wieviel Schönheit und Grossartigkeit in ihnen liegt.

Du nutzt „Wingwave®“, warum?

» Ausstrahlung ist für ein tolles Bild ausschlaggebend doch oft verhindern unvorteilhafte Glaubenssätze oder unterbewusste Blockaden eine förderliche innere Haltung und damit gute Ausstrahlung. Wingwave® ist eine gut erforschte Coachingmethode, mit der wir diese Blockaden auflösen und Menschen sicher und schnell zu einer inneren emotionalen Freiheit und besseren Performance verhelfen, die dann schon im Shooting sichtbar wird.

Körper und Geist, wie bringst du beides in Einklang?

» Für Fitness nutze ich zur Zeit gerne die „Breakletics“ App mit komplexen Workouts. Für den Geist habe ich mit meiner Frau Martina einen weiteren Wingwave®-Coach in der Familie.

Bitte beende diesen Satz: Babylon…

» … Berlin ist eine meiner Lieblingsserien! In einem dadurch inspirierten Babylon Boheme Konzert in unserem damaligen Tanzsaal-Studio hat Martina ganz wunderbar „Zu Asche zu Staub“ gesungen.

Gab es ein Shooting in deinem Leben, an das du dich immer erinnern wirst, wenn ja, welches?

» Ja, Mitte der Neunziger auf den Dächern von New York mit Judy von Fordmodels, als Martina und ich dort Agenturen besucht haben. Es war so heiß, dass sogar der Teer auf den Dächern schmolz. Die dort entstandene Fotostrecke liebe ich immer noch.

Wenn du einen anderen Job machen könntest, welcher wäre das?

» Der Job an sich ist doch gar nicht so wichtig. Ich finde, dass man seine Werte und Qualitäten leben können muss.

Werbung.