Interview-Shorty mit Petra van Bellen

Foto: Privat mit der Freigabe zur Veröffentlichung

Auf Petras so besonders intensive Bilder @petravanbellen wurde ich durch ein tolles Gemälde aufmerksam, das Roswitha @willy_und_frauchen in ihrem Feed hatte. Ich liebe diese Art von Vernetzung und die Chance, sich gegenseitig sichtbarer zu machen.

Bitte stelle dich kurz und aussagekräftig vor!

» Hallo ich bin Petra, ein typischer Krebs – 2 Schritte vor 3 zurück, emotional, sehr spontan und etwas chaotisch was Struktur anbelangt. Für mich gibt es immer Plan b, c, d und f. An meiner Ungeduld arbeite ich gerade.

Seit wann malst du und wer hat dir zum Start verholfen?

» Eigentlich schon immer, ein Burnout hat mir vor 5 Jahren geholfen mein Leben zu verändern und dazu geführt mein Potenzial als Künstlerin zu leben.

Wann kannst du dir auf die Schultern klopfen?

» Wenn ich unangenehme Aufgaben wie z.B. vor der Kamera sprechen, dann doch ganz gut meistere und hinterher feststelle, war doch gar nicht so schwer.

Wenn ein Tag mal nicht so gut verläuft, was machst du dann?

» Wenn drüber Atmen nicht mehr hilft, einmal kurz ausrasten und laut schreien.

Was ist aktuell dein größter Wunsch?

» Ich möchte mit meiner Kunst Frauen emotional berühren. Das sie erkennen wieviel Potenzial in ihnen steckt und sie dazu ermutigen SICHTBAR zu werden – mit einem Hauch von Glamour.

Was genau kannst du in Gesichtern von Menschen entdecken?

» Immer eine Geschichte. Der 1. Blick ist für mich nicht mehr ausschlaggebend, ich versuche hinter die Fassade zu schauen.

Was macht dein Leben lebenswert?

» Die Freiheit das zu tun was ich gerade tue!

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